Im Jahr 2021 investierte das Land Baden-Württemberg trotz Corona und Fachkräftemangel rund 900 Millionen Euro in die Bundes- und Landesstraßen.
Die Abgeordneten der Regierungskoalition Staatssekretär Siegfried Lorek (CDU), Swantje Sperling (Grüne) und Ralf Nentwich (Grüne) zeigen sich erfreut, dass trotz der spürbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Fahrkräftemangels Geld in die Sanierung von Straßen, Brücken und Radwegen investiert wurde. „Wir sind dankbar, dass das Land auch in unseren Wahlkreisen Geld investiert hat und neben der Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Aspach und Backnang, auch die bauliche Nachrüstung des Kappelbergtunnels in Fellbach berücksichtigt wurde. Durch die baulichen Maßnahmen und Investitionen in die Infrastruktur profitieren alle Pendlerinnen und Pendler, die Richtung Stuttgart unterwegs sind bzw. den Autobahnzubringer in Richtung Mundelsheim nutzen.“, betonen die Abgeordneten.
Hintergrund:
Baden-Württemberg hat für die Bundesstraßen insgesamt 551 Millionen Euro umgesetzt, und zwar für laufende Aufgaben der Unterhaltung und des Betriebs sowie für Baumaßnahmen. Im Bereich der Erhaltung von Bundesstraßen wurden 2021 insgesamt 222 Millionen Euro investiert. In das Landesstraßennetz investierte das Land im vergangenen Jahr insgesamt 346 Millionen Euro. Und den Bau von Radwegen an Landesstraßen wurden 10 Millionen Euro investiert.