Zum Blaulicht-Abend am Freitag, den 26. Mai um 18 Uhr lade ich dich und alle Interessierten ins Feuerwehrmuseum Winnenden ein. Andrea Schwarz, Sprecherin für Bevölkerungsschutz der Grünen Landtagsfraktion, Kreis-Brandmeister René Wauro, Sven Knödler (DRK), Jürgen Krauß (DLRG) und Markus Kramer (Kreis-Feuerwehrverband) geben uns einen fachlichen Input.
Andrea Schwarz, Sprecherin für Bevölkerungsschutz der Grünen Landtagsfraktion, spricht mit Ihnen über die aktuellen und konkreten Herausforderungen für die Blaulichtverbände im Rems-Murr-Kreis. Einen Input hierzu geben Kreisbrandmeister René Wauro (Leiter der Stabsstelle Brand- und Katastrophenschutz im Rems-Murr-Kreis), Sven Knödler (Kreisgeschäftsführer des DRK Rem-Murr), Jürgen Krauß (Vorsitzender DLRG Bezirk Rems-Murr e.V.) und Markus Kramer (Vorsitzender Kreis-Feuerwehrverband Rems-Murr e.V.)
Die Anforderungen an den Bevölkerungsschutz wandeln sich rasant: Beim Hochwasser im Ahrtal haben wir gesehen, welche Auswirkungen der menschengemachte Klimawandel ganz konkret haben kann. Doch Engagement nimmt neue Formen an – hin zur Projektarbeit, weg von langfristiger Bindung. Gleichzeitig sehen wir, egal ob in der Pandemie, beim Hochwasser oder bei der Versorgung von Geflüchteter aus der Ukraine, dass das ehrenamtliche Engagement ungebrochen hoch ist.
Für uns alle ist es eine Herausforderung, wie unsere Blaulichtverbände auch in der Zukunft einsatzfähig bleiben, wie wir in den Verbänden und Organisationen ausreichend Nachwuchs gewinnen, die Jugendarbeit stärken, wie auch die Politik sie stärken kann. Die Gewalt gegen Einsatzkräfte macht uns oftmals fassungslos, wie können wir sie besser schützen? Wie optimieren wir die integrierten Leitstellen, wie schreiten Digitalisierung und Alarmierung über Landkreisgrenzen voran?
Wie kann die Organisation der integrierten Leitstellen optimiert werden, wie schreiten Digitalisierung und Alarmierung über Landkreisgrenzen voran?
Nutze gerne die Gelegenheit, mit unserer Expertin Andrea Schwarz und den Vertreter*innen der Blaulichtorganisationen ins Gespräch zu kommen.
Ort: Feuerwehrmuseum, Karl-Krämer-Str. 2, Winnenden